Ortsrundgänge Obersulm: Erste Tafel enthüllt und neue Webseite freigeschaltet

Bürgermeister Björn Steinbach und Bürgermeister a.D. Harry Murso enthüllen die erste Tafel an der Eichelberger Kelter. Daneben Ortsvorsteherin Pamela Grimm-Baumann, Steffen Kappes (2.v.r.) und Thomas Kugler, Mitglieder der Arbeitsgruppe. Foto: Gemeinde Obersulm

Eineinhalb Jahre lang arbeitete eine Gruppe von Obersulmer Bürgern unter der Regie der BürgerStiftung Obersulm sowie von Alt-Bürgermeister Harry Murso gemeinsam und ehrenamtlich am Projekt „Ortrundgänge Obersulm“. Ende Oktober konnte nun im Beisein von Bürgermeister Björn Steinbach und BM a.D. Harry Murso die erste Tafel an der Kelter in Eichelberg enthüllt werden.

Auch die dazugehörige Webseite mit virtuellen historischen Spaziergängen und mit tieferen geschichtlichen Einblicken in die historischen Sehenswürdigkeiten der Gemeinde wurde jetzt freigeschaltet. Unter “www.obersulm-rundgaenge.de” finden sich, nach den sechs Obersulmer Ortsteilen sortiert, Informationen und Fotos von 55 historischen Objekten in der Gemeinde Obersulm. Mit ein paar Klicks kann man sich hier zunächst über die Herkunft der Ortsnamen informieren und dann die Kurzportraits der historischen Gebäude abrufen. Diese sind auf der Webseite auch mit einem PIN auf einer virtuellen Karte dargestellt.

Wer sich dann noch tiefer über die Geschichte der Gebäude informieren möchte oder auch einiges über die „Geschichten hinter den Gebäuden“ erfahren möchte, kann im Folgenden in immer tiefere Ebenen der Webseite klicken. In einigen Wochen wird es auch möglich sein, sich mit wenigen Klicks einen eigenen digitalen historischen Spaziergang durch die Obersulmer Ortsteile zusammenzustellen und sich dann, mit dessen Hilfe, zu Fuß auf den Weg zu machen.

In einigen Wochen wird es zudem auch möglich sein, sich mit wenigen Klicks einen eigenen digitalen historischen Spaziergang durch die Obersulmer Ortsteile zusammenzustellen. Zu jedem Objekt recherchierten die rund 20 Mitglieder der Arbeitsgruppe im Gemeinde- und Staatsarchiv, in Oberamtsbeschreibungen und in Sekundärliteratur und gewannen so detaillierte Informationen.”

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